Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher meiner Homepage, ich freue mich, dass Sie sich für meine Internetpräsentation interessieren. Ich bin sicher, dass Sie hilfreiche Informationen finden werden.
Diese Homepage richtet sich zunächst einmal an Menschen mit einer Hör- oder Sprachschädigung. Darüber hinaus aber auch an die Menschen, die der deutschen Sprache nicht so mächtig sind. Daher bieten wir unsere Notfall-Telefax-Vorlagen auch in 14 europäischen Sprachen an.
Aber auch Menschen mit anderen Behinderungen können hier für sie nützliche Informationen finden, ebenso Menschen, die keine Behinderung haben.
Bitte bleiben Sie gesund und daher bleiben Sie bitte zu Haus. Beachten Sie unbedingt die Anweisungen der Behörden. Das ist sehr wichtig für uns alle!
Nur die wirklich wichtigen Dinge außerhalb der 4-Wände erledigen!
Und - immer Abstand halten!
08.01.2021
Nach Ausage des Innenministeriums von NRW, sollen Menschen mit Hör- und Sprachbehinderungen künftig leichter einen Notruf bedienen können. Dies berichtete der DEUTSCHLANDFUNK am 08.01.2021.
Voraussichlich im April werde dazu eine neue App bundesweit freigeschaltet, teilte das nordrhein-westfälische Innenministerium mit, das die Projektführung für alle Bundesländer übernommen hat. Derzeit liefen erste Praxis-Tests. Die App richte sich vor allem an Menschen, die aufgrund einer Behinderung nicht oder schlecht telefonieren könnten. Demnach fragt die App zunächst, ob man Feuerwehr oder Polizei braucht, oder ob es sich um einen medizinischen Notfall handelt. Per Knopfdruck können dann mehrere Möglichkeiten ausgewählt werden. Durch die Ortungs-Funktion des Handys wird der Notruf automatisch an die örtlich zuständige Leitstelle geschickt.
Quelle: Diese Nachricht wurde am 08.01.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
16.03.2021
In Sachen bundesweite Notruf-App kommt zunehmend Bewegung. So hat das federführende Innenministerium von Nordrhein-Westfalen aktuell wieder einen Newsletter herausgegeben. Newsletter Nr. 3.
24.06.2019
In Sachen Notruf-App kommt offensichtlich Bewegung. Über den Button kommen Sie zu einem aktuellen Schreiben des derzeitigen Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, Herrn Minister Grote aus Schleswig-Holstein.
Das Ministerium hat der veröffentlichung des Schreibens zugestimmt.
02.07.2019
Über die beiden unten stehenden Buttons bekommen Sie weitere Informationen zur Notruf-App "SALUS", bzw. gelangen Sie direkt auf die Entwicklerseite.
Quelle: https://www.mobitalk.de/bundesweite-notruf-app-soll-2020-fuer-smartphones-kommen/
27. März 2020
Im Zuge ihrer Öffentlichkeitsarbeit stellt die Fa. Zeta Producer aktuell die Homepage des Deutschen Faxnotruf vor. Über den untenstehenden Link kommen Sie zum Block.
https://blog.zeta-producer.com/zeta-producer-kunden-stellen-sich-vor-notfall-telefax112/
Deutscher Gehörlosen-Bund fordert Unterstützung bei Einführung eines einheitlichen Notrufsystems
BERLIN (kobinet) Menschen mit Hör- und Sprachbehinderungen brauchen mehr staatliche Sicherheit und staatlichen Schutz in Notfall- beziehungsweise Gefahrensituationen. Anlässlich des Europäischen Tages des Notrufs 112 informiert der Deutsche Gehörlosen-Bund in einer Presseinformation über den aktuellen Stand des barrierefreien Notrufs.
Bis zum Oktober 2019 haben alle 16 Bundesländer eine Vereinbarung zur Einführung einer Notruf-App unterzeichnet. Federführend bei der Beschaffung und dem anschließenden Betreiben einer bundeseinheitlichen Notruf-App ist das Land Nordrhein-Westfalen (NRW), das derzeit das Vergabeverfahren durchführt.
Die Notruf-App soll im gesamten Bundesgebiet eingeführt werden und kostenfrei nutzbar sein. Sie soll es ermöglichen, in einer Notsituation schnell Kontakt zur zuständigen Leitstelle aufzunehmen. Notrufe in Deutscher Gebärdensprache durch TESS-Relay-Dienst und per App auf dem Smartphone und Tablet (Android und iOS) sollen mitberücksichtigt werden. Der aktuelle Standort soll via GPS direkt an die örtlich zuständige Leitstelle übersendet werden, und die direkte Kommunikation mit der Notrufabfragestelle soll durch textbasierten Chat sichergestellt werden.
Eine Entscheidung für einen konkreten Notruf-App-Anbieter ist noch nicht gefallen. Offen ist auch noch, wann und wo genau die Veranstaltung zur Veröffentlichung der Notruf-App im Jahr 2020 im Raum NRW stattfindet.
Der Deutsche Gehörlosenbund bedauert sehr, dass er als Selbstvertretungsorganisation nicht in den Mitwirkungs- und Entscheidungsprozess zur Einführung einer Notruf-App im Beirat beziehungsweise in der Expertengruppe Leitstellen und Notruf (EGLN) eingebunden wurden.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) plant, den Referentenentwurf des neuen Telekommunikationsgesetzes (TKG) im März/April 2020 zu versenden.
Im Rahmen der Überarbeitung des TKG werden nach jetzigem Stand Notrufe in deutscher Gebärdensprache und auch alternative Notrufmöglichkeiten, zum Beispiel die Notruf-App, berücksichtigt werden.
Quelle: Kobinet
12. Dezember 2018
Diese Frage soll an Hand eines Textes und Diagramms versucht werden, zu beleuchten.
Weitere Infos dazu, finden Sie hier.
07. Juni 2018
Der Deutsche Gehörlosen Bund e. V. hat eine Dokumentation zum Thema "Barrierefreier Notruf" herausgegeben. Diese gründet auf einer Fachtagung vom 29.11.2016 in Berlin.
17. Mai 2018
Es ist soweit: Ab dem 01.07.2018 sind die Tess – Relay-Dienste 24 Stunden täglich erreichbar. Private Telefonate und Notrufe können dann auch nachts vermittelt werden.
Der ärztliche Bereitschaftsdienst: 116117. Unter dieser Nummer erreichen Sie seit April 2012 den ärztlichen Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen.
Was es mit dem "Auf ein Wort" so auf sich hat, erfahren Sie hier.
Die Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten (DG), der Deutsche Schwerhörigenbund e.V. (DSB) und der Deutsche Gehörlosen Bund e. V. (DGB) kämpfen aktuell verstärkt für den im Koalitionvertrag zwischen CDU/CSU und SPD vereinbarten barrierefreien Notruf für hörgeschädigte Menschen. Dazu wurde eine gemeinsame Resolution verfasst.
Das Notfall-Telefax hat natürlich auch eine Geschichte. Hier können Sie sich darüber informieren, wie alles begann.
Sie suchen eine Notfall-Telefax-Vorlage? Dann sollten Sie hier fündig werden.
Sie wissen nicht genau, wie Sie mit hörgeschädigten Menschen im Notfall umgehen können? Dann empfehle ich Ihnen die Broschüre "Informationen für die Polizei, Feuerwehr und den Rettungsdienst im Umgang mit hörgeschädigten Menschen".
Schauen Sie mal hier!
Das Thema "Notruf-App" ist derzeit sehr aktuell. Besonders auch deshalb, da der Bund und die Länder es bislang nicht geschafft haben, eine bundesweit einheitliche Notruf-App anzubieten. Info hier!
Informationen zur SMS-Nothilfe und deren Anbieter erhalten Sie hier.
Die Notruf-App, die hörgeschädigte Menschen endlich ins deutsche Notrufsystem voll und barrierefreie integriert, gibt es noch nicht.
Was es gibt, sind aber Nothilfe-Apps. Herunterzuladen in den App-Stores. Jedoch sind nicht alle diese Apps auch für hörgeschädigte Menschen geeignet.
Bei den hier aufgeführten Möglichkeiten könnte das anders sein. Ob die eine oder andere App für Sie die richtige ist, muss jeder für sich selber entscheiden.
Eine Garantie für eine sichere Nutzung, insbesondere im akuten Notfall, kann ich jedoch nicht übernehmen.
Hier geht es zur Liste! Bitte etwas auf der Seite nach unten scrollen.
Gerhard Kramarz - von Kohout hat unterschiedliche Artikel zum Thema "Notruf" geschrieben. Über diesen Link kommen Sie direkt zu den Fachartikeln.
In der Fachzeitschrift retten! des Thieme-Verlages wurde ein Artikel veröffentlicht. Über diesen Link kommen Sie direkt auf die richtige Seite.
Hier geht es direkt zu NotrufPlus
2019-02-20: Proberversion der App kann in den App-Stores heruntergeladen werden.
Das in Dortmund ansässige Unternehmen Lazarus Network beschäftigt sich aktuelle ebenfalls mit der Entwicklung einer Notruf-App. Nähre Infos dazu hier.
Die letzte Aktualisierung wurde am 15.03.2021 durchgeführt.
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