Sperr-Notruf 116 116

Das unkomplizierte grenzüberschreitende bargeldlose Bezahlen mit Karten ist nicht nur bei Verbrauchern beliebt. Diebe und Trickbetrüger nutzen zum Beispiel am Strand, in Freizeitparks, in Cafe's, im Gedränge von Einkaufspassagen jede Gelegenheit um an die Geldbörsen und Karten der Verbraucher zu kommen. Bankkunden müssen mit den Karten genauso sorgsam umgehen wie mit Bargeld. Dazu gehört insbesondere, dass gestohlene oder verlorene Zahlungskarten schnellstmöglich gesperrt werden, um Missbrauch zu verhindern. Doch wer kann sich schon die über 100 Sperrnummern für Kreditkarten und girocards merken, die von Bank zu Bank unterschiedlich sind? Mit Einführung des Sperr-Notrufs 116 116 im Juli 2005 wurde dem Hotline-Wirrwarr ein Ende gesetzt. Die Notrufnummer ist weltweit die erste zentrale und einheitliche Rufnummer zum Sperren von unterschiedlichen elektronischen Berechtigungen wie Kreditkarten, Online-Banking-Zugänge, Handykarten oder auch die elektronischen Identitätsfunktion des neuen Personalausweises. Dem Karteninhaber wird durch den Sperr-Notruf 116 116 im Fall eines Kartenverlustes sicher, schnell und unkompliziert geholfen, 24 Stunden am Tag. Und: der Anruf bei der 116 116 ist im Inland gebührenfrei.

(Quelle: Homepage "Sperrnotruf 116 116)




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